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Digitalisierung in der Immobilienwirtschaft: Wer jetzt nicht investiert, verliert Anschluss

  • Autorenbild: Akkurat Abrechnungsservice
    Akkurat Abrechnungsservice
  • vor 5 Tagen
  • 1 Min. Lesezeit


Eine aktuelle Studie von Drees & Sommer zeigt: Die digitale Transformation in der Immobilienbranche stockt – und das trotz steigendem Druck durch Fachkräftemangel, ESG-Vorgaben und Effizienzerwartungen. Nur noch 7 % der Unternehmen investieren mehr als 20 % ihres Umsatzes in digitale Projekte – ein drastischer Rückgang gegenüber dem Vorjahr.

 

Die Folge:

Fehlende digitale Kompetenzen, veraltete Prozesse und mangelnde Investitionsbereitschaft gefährden zunehmend die Wettbewerbsfähigkeit vieler Marktakteure. Unternehmen, die heute nicht gezielt in digitale Strukturen und Prozesse investieren, geraten morgen ins Hintertreffen – insbesondere gegenüber jüngeren, technologieaffinen Marktteilnehmern.

 

Was die Studie deutlich macht:

  •  Digitalisierung ist kein IT-Projekt, sondern eine strategische Führungsaufgabe.

  •  Digitale Weiterbildungsangebote sind unzureichend – echte Lernkultur fehlt.

  •  Technologiepotenziale wie KI und Predictive Analytics werden kaum genutzt.

 

Was das für Hausverwaltungen bedeutet:

Die Branche braucht nicht nur neue Tools – sie braucht Effizienz, Transparenz und Fachkräfteentlastung. Genau hier setzt unser digitaler Abrechnungsservice an: Automatisierte Betriebskostenabrechnungen, effizienter Datenaustausch und transparente Prozesse – alles, was es braucht, um Verwaltung zukunftsfähig aufzustellen und im Wettbewerb bestehen zu können.

 

Fazit:

Digitale Versäumnisse von heute sind die Wettbewerbsnachteile von morgen. Wer jetzt in kluge, digitale Lösungen investiert, stärkt die eigene Position im Markt – und bleibt auch langfristig handlungsfähig.



 
 
 

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